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  • Sanja Pschierer

Akasha Chronik

Das Wort Akasha kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Himmel, Raum oder Äther. Die Chronik enthält alle Informationen die wir brauchen, um Fragen zu persönlichen Beziehungen, zu unserem Beruf, zu langwierigen Krankheiten und emotionalen Blockaden zu klären. Sie ist wie eine Datenbank die über Informationen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Form von Gedanken, Handlungen und Gefühlen verfügt.


Naturwissenschaftlich wurde dies von Rupert Sheldrake in den 80er Jahren durch etliche Untersuchungen mit Menschen und diversen Experimenten mit Tieren erforscht. Er leitet nach seinen Beobachtungen ab, dass es eine telepathieartige Verbindung zwischen Organismen durch Raum und Zeit geben muss. Die Morphischen Felder.


Auch C. G. Jung sprach schon vom kollektiven Unbewußten: „Wir sind Teil eines kollektiven Gedächtnis, auf das wir alle zurückgreifen können und unbewußt sind wir mit allem und jedem verbunden.“ Bekannt ist auch der Ausdruck Akasha Chronik. Ein Gedächtnis, in dem alle Geschehnisse aufgezeichnet sind.

Da die Morphischen Felder außerhalb von Raum und Zeit liegen, können Wahrnehmungen und Informationen sowohl aus der Zukunft wie auch in der Vergangenheit empfangen werden.


Meiner persönlichen Erfahrung nach ist es auch das Feld der Liebe, der Zuflucht und der Ratgeber. Die Informationen sind treffend, manchmal umschrieben, humorvoll, tröstend oder auch lehrreich. In der Akasha Chronik suchen wir nach der Wurzel, nach dem Auslöser für erklärliche oder unerklärliche Situationen, Gefühle und Handlungen. Sehr oft sind es keine dramatischen Erfahrungen die wir als Erwachsener oder Kind erleiden mussten, es sind oft die harmlosen Situationen die unserem erwachsenen Verstand als banal erklingen. Für die Kinderseele dagegen kann es sich um ein enormes Erlebnis handeln und Spuren hinterlassen. Auch kann sich unsere Seelen an frühere Erlebnisse in anderen Leben erinnern, die uns als Menschen nicht bekannt sind und wir uns unsere Angst, Handlungen oder unseren Zwang kaum erklären können. Dies alles zeigt sich in der Lesung der Akasha Chronic, doch alles zu seiner Zeit. Manchmal soll noch eine andere Erkenntnis zuerst gewonnen werden und dann wird sich ein scheinbar ganz anderes Thema in der Lesung zeigen, eben das zu dem wir bereit sind unsere Energie davon abzuwenden. Durch das Feld der Liebe und der hohen Energie verändert sich auch unsere Stimmung und unsere Schwingung, daher gibt es meistens noch Aufgaben für den Alltag, die dafür Sorgen sollen unsere Energie hoch zu halten und uns nicht mehr dem Problem zuzuwenden.


Der Bewusstseinsskala von Hawkins können wir die Schwingungsebenen entnehmen, dabei schwingen Scham und Ärger tief, die Akzeptanz und das Verständnis schon sehr viel höher, die Freude und Liebe schwingen sehr hoch. Um das festzustelllen benötigen wir nicht unbedingt eine Skala, dieses Phänomen können wir unserer Stimmung her nach beurteilen. Was fühlt sich besser an und in welcher Stimmung verweilen wir lieber?


Die Kunst ist es diese Emotionen zu erkennen und dabei zu verändern, nicht zuzuschütten. Denn eins sei Gewiss, sie werden ihren Raum, ihre Erlösung und Akzeptanz einfordern.



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